Weihnachtsbeleuchtung im Fokus – Clever sein, Kopp einschalten!
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Aktuelle Themen, spannende Trends und starke Meinungen: Stephan Dörrschuck, CEO von Kopp, gibt Ihnen mit seiner Kolumne „Dörrschucks Notizen“ jeden Monat exklusive Einblicke in das Herz der Elektrobranche. Sein Thema heute: Energiemanagement in der Weihnachtszeit.
„Sind die Lichter angezündet, rings ist jeder Raum erhellt…“, heißt es in einem älteren Weihnachtslied. Und genau das lieben viele Menschen an der Adventszeit: Tannenbaumbeleuchtung, Schwippbögen und Herrenhuther Sterne zieren die Zimmer, leuchtende Rentiere, blinkende Lichterketten oder – seit einigen Jahren vermehrt zu beobachten – weihnachtliche Laser-Projektionen den Garten oder Balkon. So schön und festlich die Beleuchtung auch aussieht – sie treibt den Stromverbrauch in die Höhe. In Anbetracht der aktuellen Energiepreisentwicklungen macht es daher durchaus Sinn, das Energiemanagement besonders zur Weihnachtszeit im Auge zu haben. Wir bei Kopp sind der Meinung, dass dabei niemand auf seine Lieblingsbeleuchtung verzichten sollte, und bieten daher eine ganze Reihe von Produkten an, die beim cleveren Energiemanagement behilflich sind.
Clevere Basics: Steckdosenleisten und Zeitschaltuhren
In vielen Wohnzimmern wird spätestens mit dem Tannenbaum mindestens eine zusätzliche Steckdosenleiste angeschlossen. Wer hier ein Modell mit Schalter wählt, kann unkompliziert alle daran geknüpften Leuchtmittel zusammen per Knopfdruck ein- und ausschalten. Wer nicht ständig den Schalter suchen oder hinter den pieksigen Tannenbaum greifen möchte, kann hingegen auf eine Zeitschaltuhr zurückgreifen, die nach Ablauf der gewünschten Dauer den Stromfluss von alleine unterbricht. Auch für den Garten gibt es Lösungen: Outdoor-geeignete Energiestationen mit integrierten Zeitschaltuhren sorgen selbst bei Feuchtigkeit und Kälte für eine sichere und individuell steuerbare Beleuchtung im Freien.
Smartes Energiemanagement mit funkbasierten Lösungen
Ihr Haus soll dann weihnachtlich erstrahlen, wenn Sie von der Arbeit heimkommen? Sie sind länger unterwegs als gedacht und wollen die Beleuchtung erst später aktivieren? Kein Problem: Denn mittlerweile kann der Energieverbrauch auch digital geplant und überprüft werden. So bietet etwa unser Funk-System Kopp Free-control® die Möglichkeit, funkbasierte Schalter, Steckdosen oder Beleuchtung remote zu steuern. Jedes Eigenheim lässt sich unkompliziert mit dem Kopp Free-Control-System nachrüsten, da beispielsweise die Funkschalter frei platzierbar sind und keinen Netzanschluss benötigen – größere Handwerksarbeiten entfallen also. Wer clever ist, schaltet Kopp ein bzw. aus und kann so unnötigen Energieverbrauch reduzieren, vor allem zu stromintensiven Zeiten.
Ein Smart-Home-System – das perfekte Weihnachtsgeschenk!
Dieser Gedanke gilt nicht nur zu Weihnachten, daher sollte jeder, der die Möglichkeit hat, über die Installation eines funkbasierten Smart-Home-Systems nachdenken. Die Blue Control-Systeme von Kopp sind ausfallsicher und nutzen eine einfache, verschlüsselte und dadurch sichere Blue-tooth-mesh Funktechnologie. Sie sind offen und sogar mit anderen Anbietern kompatibel, so dass sie mit beliebig vielen anderen Komponenten erweitert werden können. Besonders sinnvoll ist ein solches System, wenn eine Photovoltaikanlage und Stromspeicher eingebunden werden, die die Energiekosten vor allem in Zeiten von Homeoffice, Elektromobilität und einer zunehmenden Zahl an Elektrogeräten in den eigenen vier Wänden deutlich senken können. Solaranlagenbesitzer tragen zudem zu einer umweltfreundlichen Energiegewinnung bei und unterstützen so den Klimaschutz. Mit Blick auf permanent steigende Stromkosten und auch zunehmenden Stromverbrauch wäre das zumindest eine sehr nachhaltige und langfristig lohnenswerte Geschenkidee fürs Weihnachtsfest. Positiver Nebeneffekt: Sie werden in den nächsten Jahren keine Probleme mehr haben, anderen Ihre Weihnachtswünsche zu nennen, denn auf den Wunschzettel kommen einfach weitere Komponenten für Ihr vernetztes Zuhause.
Damit wünsche ich Ihnen alles Gute, frohe Weihnachten und einen guten Start ins neue Jahr!
Ihr Stephan Dörrschuck