Kopp Inside: Kopp für Mütter und Familien

Hal­lo Yvonne,
Du bist bereits seit fast 23 Jah­ren Mit­ar­bei­te­rin bei Kopp und zwi­schen­zeit­lich als Sales Assis­ten­tin tätig. Mitt­ler­wei­le bist Du zwei Mal Mama gewor­den und warst des­we­gen zwei Mal in Eltern­zeit. Wie war die Eltern­zeit für Dich und wie hat Kopp Dich dabei unterstützt?

Die Eltern­zeit war eine wun­der­ba­re Erfah­rung für mich. In die­ser Zeit konn­te ich mich kom­plett auf die Fami­lie kon­zen­trie­ren. Im Gegen­teil zu vie­len ande­ren berufs­tä­ti­gen Mamis muss­te ich mir kei­ne Sor­gen im Hin­blick auf mei­nen spä­te­ren Wie­der­ein­stieg machen. Da ich schon so lan­ge im Unter­neh­men bin, war mir bewusst, dass bis dato immer Lösun­gen für die rück­keh­ren­den Müt­ter gefun­den wur­den. Das erleich­tert natür­lich die Eltern­zeit enorm.

Wie ging es nach der Eltern­zeit für dich weiter? 

Als der Zeit­punkt des Wie­der­ein­stiegs ins Berufs­le­ben näher rück­te war Kopp gera­de dabei den neu­en Ver­triebs­be­reich „Indus­trie“ zu gründen.
Ich woll­te unbe­dingt wie­der arbei­ten – aller­dings nicht mehr in Voll‑, son­dern in Teil­zeit. Die­ses Arbeits­zeit­mo­dell war jedoch mit mei­ner frü­he­ren Tätig­keit als Key-Account-Mana­ge­rin nicht umsetz­bar. Kopp hat sich aber fle­xi­bel gezeigt und mir einen Arbeits­platz in der neu gegrün­de­ten Abtei­lung im Assis­tenz­be­reich ange­bo­ten. Hier kann ich mei­ne ver­trieb­li­chen Fähig­kei­ten voll ein­brin­gen und gleich­zei­tig mei­ne Vor­stel­lung von Fami­lie & Arbeit voll umsetzen.

Wür­dest Du sagen, dass Kopp Die gehol­fen hat, den Weg ins Berufs­le­ben wie­der zu finden?

Da ich jeweils nur ein Jahr in Eltern­zeit war, ist die Situa­ti­on wahr­schein­lich an sich eine etwas ande­re, als wenn die Mamas oder Papas sich eine län­ge­re Aus­zeit für die Fami­lie neh­men. Den­noch wür­de ich sagen, dass Kopp mich mit der gezeig­ten Fle­xi­bi­li­tät dabei unter­stützt hat, einen Kom­pro­miss aus Kar­rie­re und Mama­sein zu fin­den, der genau zu mir passt.

Wie kommst Du mit der aktu­el­len Lage im Blick auf Coro­na mit allen ver­bun­de­nen Kon­se­quen­zen zurecht?

Die Coro­na Situa­ti­on hat uns als Fami­lie sehr belas­tet. Geschlos­se­ne Kita, zwei for­dern­de Klein­kin­der zu Hau­se und gleich­zei­tig kon­zen­triert arbei­ten war eine rie­si­ge Her­aus­for­de­rung. Kopp hat sich aber in die­ser beson­de­ren Situa­ti­on als super Arbeit­ge­ber gezeigt und war unglaub­lich schnell in der Umset­zung des mobi­len Arbei­tens. So war ich in der Lage mei­ne Arbeits­zeit sehr fle­xi­bel ein­zu­tei­len. Das hat uns als Fami­lie sehr geholfen.

Hat Kopp Dich auch wei­ter unter­stützt die „Nach­we­hen“ die­ser schwie­ri­gen Zei­ten aufzuarbeiten?

Ich habe vor kur­zem eine Mut­ter-Kind-Kur gemacht. Sowohl Kopp als auch mei­ne Kol­le­gen haben mich dabei zu 100% unter­stützt. Der Arbeit­ge­ber hat mich bereits beim Kur­an­trag ver­ständ­nis­voll bestärkt und mei­ne Kol­le­gen haben in der drei­wö­chi­gen Kur mei­ne Auf­ga­ben on top übernommen.

Siehst du dich zukünf­tig wei­ter­hin bei Kopp?

Auf jeden Fall! Ich arbei­te sehr ger­ne für Kopp, zumal Kopp mir die nöti­ge Fle­xi­bi­li­tät bie­tet und ich zudem echt tol­le Arbeits­kol­le­gen habe. Als Mama kommt man immer wie­der in Situa­tio­nen, in denen man schnell und unplan­bar han­deln muss. Kopp hat mir hier immer die nöti­gen Frei­hei­ten gelas­sen, mich um mei­ne Fami­lie zu küm­mern. Des­we­gen könn­te ich mir auch sehr gut vor­stel­len, wie­der ein paar Stun­den auf­zu­sto­cken, sobald die Kin­der etwas grö­ßer und selb­stän­di­ger sind. Ein­fach, weil mir mei­ne Arbeit Spaß macht und ich ger­ne für Kopp arbeite.

Dan­ke Yvonne für die­ses Inter­view. Kopp freut sich, dich bei sich zu haben und wünscht dir wei­ter­hin alles Gute.