Investition in die Zukunft – Komplettpaket für die Auszubildenden bei Kopp
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Aktuelle Themen, spannende Trends und starke Meinungen: Stephan Dörrschuck, CEO von Kopp, gibt Ihnen mit seiner Kolumne „Dörrschucks Notizen“ jeden Monat exklusive Einblicke in das Herz der Elektrobranche. Sein Thema heute: das Ausbildungsprogramm bei Kopp.
Wie erfrischend ist es, in diesen Zeiten zur Abwechslung mal in hochmotivierte Gesichter zu blicken und eine Atmosphäre von Zuversicht und gewisser Sorglosigkeit zu spüren. Genau so erging es uns kürzlich auf der Ausbildungsmesse „Berufswegekompass“, bei der nicht nur wir versucht haben, junge Menschen von einem Einstieg bei Kopp zu überzeugen, sondern auch wir begeistert wurden vom Tatendrang und dem großen Interesse vieler junger Menschen. Genau deshalb ist es uns zu jeder Zeit und trotz aller Krisen immens wichtig, in unsere Ausbildungsangebote zu investieren und den jungen Menschen, die bei uns ihre Zukunft starten, die bestmöglichen Berufseinstiege zu bieten.
Ausbildungsvielfalt und Zukunftschancen bei Kopp
Dieser Gedanke spiegelt sich insbesondere in der Breite der Ausbildungsberufe bei Kopp wieder: Wir bilden jedes Jahr Industriekaufleute, Mechatroniker, Industriemechaniker, Werkzeugmechaniker und Fachkräfte für Lagerlogistik aus; hinzu kommen in größeren Intervallen regelmäßig Fachinformatiker für Systemintegrationen. Damit sind ganz unterschiedliche Bereiche abgedeckt, die nicht nur für junge Menschen mit unterschiedlichsten Interessen und Kompetenzen spannend sind, sondern zudem jeweils tolle Entwicklungsmöglichkeiten bieten.
Wertschätzung und persönliches Wachstum – auch für junge Mitarbeiter
Denn schließlich geht es bei Ausbildungen nicht nur darum, dringend benötigte Fachkräfte auszubilden, sondern auch darum, den jungen Menschen ihren beruflichen Weg möglichst attraktiv zu gestalten, vielfältige Berufswege zu ebnen und auf diese Weise ein Arbeitsumfeld zu schaffen, in dem die Mitarbeiter gerne langfristig tätig sind und das gleichzeitig Innovation, Beständigkeit und Qualität auf allen Ebenen fördert. Das wollen wir auch unseren jungen Kollegen deutlich machen, denn Wertschätzung zeigt sich schließlich auch darüber, dass man seine Mitarbeiter halten und sie möglichst lange auf ihrem beruflichen Weg begleiten möchte.
Die richtigen Rahmenbedingungen
Damit dies gelingt, müssen Unternehmen sowohl inhaltlich als auch faktisch in die jungen Mitarbeiter investieren. Wir bei Kopp bieten beispielsweise allen Azubis innerhalb ihrer 37-Stunden-Arbeitswoche wöchentlich eine „Azubi-Stunde“ an: 90 Minuten nur für Fachfragen, für Arbeitsberichte oder fürs E‑Learning. Denn im gewerblichen Bereich haben wir jüngst eine E‑Learning-Software eingeführt, mit deren Hilfe Fachthemen anhand von digitalen Anwendungen, Lehrvideos und einem variablen Prüfungstool bearbeitet werden können. Das macht unseren Azubis Spaß, ist effizient und liefert Ausbildern wie Auszubildenden eine transparente und einheitliche Auswertung. Außerdem eignet sich die Software für die unterschiedlichsten Lerntypen. Zur Prüfungsvorbereitung bieten wir den Prüflingen einen externen Vorbereitungslehrgang in Zusammenarbeit mit KOECK-Fachkursen an.
Selbstständiges Arbeiten
Wir haben zudem die Erfahrung gemacht, dass selbstständiges Arbeiten und eigene Projekte die Motivation bei den Nachwuchskräften immens steigern und setzen daher sowohl im gewerblichen als auch im kaufmännischen Bereich darauf, dass die Auszubildenden in Vorbereitung auf die Prüfungen eigene Projekte übernehmen. Das können Reparaturen wichtiger Maschinen sein oder der Neuaufbau eines Prüfplatzes. Beim selbstständigen Arbeiten begleiten wir die jungen Kollegen natürlich eng und unterstützen sie intensiv. So bereiten wir sie nicht nur bestmöglich auf ihre Prüfungen vor, sondern auch auf das bevorstehende Arbeitsleben. Der Hintergedanke: Wer Verantwortung übernimmt, arbeitet hingebungsvoller und gründlicher, lernt aus Fehlern und wächst an seinem Projekt. Diese Erfahrung wollen wir bei Kopp unseren Azubis unbedingt ermöglichen. Zugleich legen wir auch viel Wert auf die Weiterbildung unserer Mitarbeiter und versuchen die innovativen Fähigkeiten eines jeden zu fördern und begrüßen wir es immer sehr, wenn Interesse an Weiterbildungen besteht.
Die Extrameile gehen – auch auf Unternehmensseite
Über all diese Angebote hinaus vergüten wir alle Ausbildungen überdurchschnittlich. Ein gutes Ausbildungsprogramm erfordert aber nicht nur attraktive Rahmenbedingungen, sondern auch Ausbilder, die Lust auf Entwicklung haben und die selbst am Puls der Zeit bleiben wollen – eben Menschen, die auch mal die „Extrameile“ gehen. Alle Ausbilder bei Kopp sind motiviert, ihren „Schützlingen“ die bestmögliche Ausbildung mit auf den Weg zu geben. So gehören Schulungen, Meetings und der regelmäßige Austausch mit anderen Personalern, Recruitern, Ausbildern, Lehrern und Direktoren neben den eigenen fachlichen Tätigkeiten zum Arbeitsalltag der Ausbilder dazu. Auf diese Weise gelingt es, die Motivation und die Zuversicht unserer jüngsten Kollegen aufrecht zu erhalten oder besser, sie noch anzufeuern, sie bei den Koppianern willkommen zu heißen und sie zu langfristigen Mitgliedern der Kopp-Familie zu machen.
Damit wünsche ich Ihnen viel Zuversicht und alles Gute!
Ihr Stephan Dörrschuck